Arbeitsamt

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Das Arbeitsamt wird umgangssprachlich „Bundesagentur für Arbeit“ genannt. Warum dieser Name sich etabliert hat, konnte die Wissenschaft bis heute nicht herausfinden. Die Karte für das Labyrinth haben sie erfolgreich im Schicksalsberg verloren.

Als Erstes kommt ein Kunde beim Betreten einer solchen Institution in die Eingangszone. Unter den Kunden ist die Eingangszone unter dem Namen „Warschauer Ghetto“ bekannt.

Was danach passiert, ist ein Betriebsgeheimnis.

Historie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1918: Reichsarbeitsamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn war das Arbeitsamt nur als ein Amt für reiche Arbeiter gedacht, damit diese noch reicher werden konnten.

1919: Reichsarbeitsministerium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem sich 1918 nicht so viele Menschen gemeldet hatten, da reiche Arbeiter nicht mehr arbeiten, sondern weniger arbeiten wollten, wurde das Reicharbeitsamt in Reichsarbeitsministerium umbenannt. Ab sofort sollte es reichen ,Arbeitern ein Ministerium beschaffen.

1920: Reichsamt für Arbeitsvermittlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als auch die Idee für das Reichsarbeitsministerium keinen Anklang finden konnte, wurde abermals eine Umfirmierung durchgeführt. Hier konnten reiche Ämter sich selber Arbeit vermitteln, da niemand bisher wusste, was ein Amt denn macht.

1922 bis 2003[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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2004: Bundesagentur für Arbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Arbeitstitel: Bundesagentur für Arbeit geht das Arbeitsamt unserem heutigen Verständnis von Arbeit nach. Morgens gehen Leute rein und Nachmittags kommen diese müde wieder raus.

Erfindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arbeitslosigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ohne die Statistik des Arbeitsamts gäbe es keine Belege zur Arbeitslosigkeit. Daher ist die Arbeitslosigkeit auf das Arbeitsamt zurückzuführen.

Harzt IV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ist die 4. Version des Klebstoffs Hartz. Durch seine zähe Beständigkeit und Geruch wird dieser besonders in der Forstwirtschaft verwendet um Blätter zusammenzukleben, damit daraus Bäume gebastelt werden können.

Bürgergeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bürgergeld ist nicht mit dem Burgergeld zu verwechseln. Das Bürgergeld existiert, weil der Regierung langweilig war.

Skandale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geldwäsche für CDU/CSU[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Arbeitsamt steht im Verdacht, Geldwäsche für die CDU/CSU zu betreiben. Dieses Geld stammt aus Windkraft- und Solaranlagen. Vermutungen liegen nahe, dass die CDU/CSU nicht mit erneuerbaren Energien in Verbindung gebracht werden will. Als oberster Kopf dieser Schwarzlicht-Gesellschaft ist der Bundestags-Vize-Präsident anzusehen. Intern hat er die Kosenamen „Schnucki“ und „Schnegge”. Die kommen vom knuffigen Schleimen, das der Bundestags-Vize-Präsident perfektioniert hat.

Angebliche weitere Skandale können auf der Fanseite der Bundesagentur für Arbeit aufgerufen werden: https://www.gegen-hartz.de