Brexit

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Brexit, der [bräcksit]

Begriffsunterscheidung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinter dem Begriff Brexit versteckt sich, entgegen der weit verbreiteten Annahme und der offensichtlichen Tauglichkeit des Begriffs, keine Knäckebrot-Marke. Der Brexit ist eine anglosächsische Religionsrichtung, welche wegen elitärer und isolierender Grundzüge von Sektensachverständigen als kritisch eingeschätzt wird.

Wortherkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brexit setzt sich aus der Lautmalerei brex, mit der das Geräusch beim Brechen eines trockenen Kekses beschrieben wird und dem englischen Wort it für einen sachlichen Gegenstand zusammen. Frei übersetzt beschreibt Brexit damit das zentrale Dogma der Religion, welches lautet: „Breche mit alten und nützlichen Freunden“ Es wird vermutet, dass es sich im Ursprung um die britisch zurückhaltendere Form des radikal-islamistischen Grundsatzes „Tod den Ungläubigen“ handelt.

Mythologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Götterwelt des Brexit ist vielseitig und weist Analogien zur griechischen Mythologie auf, ist im Vergleich dazu aber männlich dominiert. Außerdem sind hohe Gottheiten statt mit einem Lendenschurz ausschließlich in korrekten englischen Tweed bekleidet, sehr gestresst und mangelhaft frisiert. Die zentrale Glaubensbotschaft liegt in einer Erzählung, nach der sich das britische Volk (zur Hälfte) gegen eine grausame Herrschaft des Königs Eurocoristrides Ubuntotos[1] erhebt und von einem ausersonnen Halbgott namens Moses Johnsen, mit dem goldenen Vlies auf dem Kopf, über die Meere in ein Land von Milch und Honig geführt wird.

Auszug aus dem Religionstext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Und es ergab sich, dass ich elftausendsten Jahrhundert nach der Erschaffung der Welt[2] das englische Volk in Knechtschaft lebte unter der grausamen Herrschaft von Eurocoristrides Ubuntotos und seiner einzigen und mächtigsten Waffe: der sogenannten Bürokratie. […] lebte aber zu der Zeit ein Diener des Herrschers, der den Briten zugetan war und den man auf den Namen „Cameron“ rief. Cameron war einer von zig Söhnen der großen Göttin über Himmel und Erde, der Queen und betrachtete mit Sorge den sich regenden Protest einer kleinen Rebellengruppierung, die sich den Namen „Ukip“ gegeben hatten. Er versprach dem Volke Besserung und einen Tag, an dem sich offiziell alles entscheiden sollte. Besserung kam und Cameron und seine 11 Apostel die „Tories“ wurden vom Volke gefeiert und geliebt[…] so laut die Fanfaren aber geblasen hatten, war es doch nicht laut genug, denn als der Tag kam, an dem sich alles entscheiden sollte (23.06.2016) vergaß die Hälfte der Briten ebendies und nur die ältere Hälfte probte den Aufstand. Es war ein scheußlicher Anblick, bewaffnet mit Rollatoren und die falschen zweiten Zähne bleckend, zogen die Senioren vor den Palast des Herrschers, dieser wandte sich angeekelt ab und verstieß das englische Volk aus seinem Lande. […] als Cameron gewahr wurde, was er mit seinem Handeln getan, floh er vor dem Zorn seiner Mutter in die englische Unterwelt „Amerika“, wo er seither mit einer Nagelschere einen immer wieder nachwachsenden englischen Rasen schneiden muss. Das Volk aber wollte nun in die Freiheit geführt werden und da war Johnsen. Der wollte aber nicht und an seiner statt bestieg eine Halbgöttin den Thron, wegen ihrer Lieblichkeit nach dem blühenden Monat des Jahres May benannt. Mit sanftem Wesen, versuchte sie beim Herrscher zu vermitteln und zumindest etwas Proviant für anstehenden Marsch erbitten, aber da sie ihre lieblichen Jahre bereits hinter sich hatte, blieb sie ohne Erfolg. Nun endlich kam Moses Johnsen und nahm das Zepter der Führung in die Hand. Das Wind wirbelte durch das goldenen Vlies, welches er erbeutet und aus unerfindlichen Gründen auf sein Haupt geklatscht hatte, er drehte sich um erblickte das Meer, senkte den Stab und gab Anweisung 77 Schiffe zu bauen – aber erst nach einer guten Tasse Tee.

Kritikpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritikpunkte sind die geographische Isolation der Religionsmitglieder auf einer kleinen Insel und das elitäre Gedankengut, welche sich unter anderem wiederspiegelt in der religionseigenen Sprache British English, die als einzig wahre und für einen Ungläubigen niemals zu erlernende Sprache betrachtet wird. Externe Experten (kurz: Exterten) werfen den religiösen Führern daher vor, ihre Mitglieder in einer subtilen Pseudofreiheit zu halten, die an den Küsten der Insel endet. Eine Gefährdung durch den Brexit liegt aber nicht vor, vermutet Arnold Schwarzenegger, ein führender Experte in Religions -und Umweltwissenschaften, in zahllosen Publikationen. Mit dem Klimawandel erledigt sich das Problem mit dieser religiösen Gruppe auf ihrer Insel früher oder später von ganz alleine. […] Der Brexit ist zwar nicht wirklich nachvollziehbar, aber schließlich muss jeder selber wissen, woran er glaubt.

  1. Kurz EU
  2. Besiedlung Großbritanniens vor etwa 10000 Jahren