Coronavirus (Verschwörungstheorie)

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Diese Hochstapler wissen rein gar nichts über dieses Virus, denn niemand auf diesem Planeten, kein Arzt und kein Virologe hat es jemals zu Gesicht bekommen.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel „Auf hauchdünnem Eis“ des „Rubikon Magazins“.[1]

Übersetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Virologe Christian Heinrich Maria Drosten sitzt an seinem Schreibtisch und lacht sich ins Fäustchen. Diese ganzen doofen Politiker horchen einfach dumm und dämlich auf seine Worte. Dabei hat er doch gar keine Ahnung vom Virus. Klar, er hat lange Jahre seines Lebens damit zugebracht zu studieren, diverse Staatsexamina abzulegen und zu promovieren. Auch Wissenschaftliche Texte über Viren hat er zuhauf veröffentlicht.

Aber das ist natürlich alles nur eine Farce. Genau wie seine Fachkollegen weiß Christian Heinrich Maria Drosten nämlich, dass die ganze Forschung zu Viren vollkommen sinnlos ist. Denn niemand, kein Arzt und kein Virologe, hat jemals ein Virus zu Gesicht bekommen. Diese fiesen Dinger sind halt einfach zu klein.[2]

Alles was die Fachwelt über Viren im allgemeinen (und das Corona‐Virus im speziellen) so von sich gegeben hat, entstammt also einfach einer überaus überbordenden Fantasie. Nicht umsonst ist im Wissenschaftlichen Jargon häufig vom sogenannten „h‐Index“ die Rede. Dieser „Hochstapler‐Index“ liegt umso höher, je aufmerksamkeitsheischender und haltloser die Behauptungen eines Wissenschaftlers sind. Durch die Erfindung der Corona‐Pandemie[3] hat sich Christian Heinrich Maria Drosten dabei für die nächsten Jahrzehnte sicherlich eine Führungsposition erkämpft.

Siehe Auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.rubikon.news/artikel/auf-hauchdunnem-eis
  2. Einmal blickte Drosten sogar ein griesgrämiges Gesicht durch sein Mikroskop hindurch direkt an – es handelte sich dann aber doch nicht um ein Virus sondern bloß um ein langweiliges Bakterium.
  3. In Kooperation mit den Chinesen