Diamant

Aus Antiklopedia
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Kuchen mit maschinell gefertigtem Diamantenstaub. Vergleichsweise eklig.
In solchen Läden finden sich immer noch leckere handgemachte Diamanten.

Diamanten [djamanteen] sind eine beliebte Süßspeise. Diamanten können roh verzehrt werden, oder als Glasur auf Kuchen oder Pudding, oder auch in Quark.

Früher gab es eine ganze Wissenschaft um die Zubereitung und Herstellung von Diamanten. Die als Adamantologen bezeichneten und speziell ausgebildeten Wissenschaftler und Köche genossen großes Ansehen in der mittelalterlichen Gesellschaft.

Heute sind die meisten Diamanten maschinell hergestellt. Kenner befürworten aber weiterhin handgemachte Diamanten, weil diese deutlich besser schmecken als der maschinelle Abklatsch.

Warnhinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diamanten sollten gelutscht oder direkt runtergeschluckt werden. Es wird davon abgeraten, draufzubeißen, denn hierher kommt das Sprichwort "Hart wie ein Diamant". Es sind schon Zähne zu Bruch gegangen, da es Zahnärzte gibt, die versuchen aus diamantenbedingten Zahnbeschädigungen Profit zu schlagen.

Mythos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit das Internet existiert, kursieren häufig Gerüchte über den Ursprung und die Beschaffenheit von Diamanten. Es wird zum Beispiel behauptet, dass Diamanten aus reinem Kohlenstoff bestehen. Dies ist jedoch falsch. Diamanten bestehen zum Großteil aus Silicium und Zucker. Dieses Gerücht wurde von den Zahnärzten ins Leben gerufen, um die Gefahren von Diamant kleinzureden, da sie behaupteten, dass Diamanten auch aus nichts anderem beständen wie Brötchen und deshalb bedenkenlos gekaut werden könnten.