Ischtophilie

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Ischtophilie ist eine Zwangsstörung, bei der die betroffenen Personen den Laut "ch" durch den Laut "sch" ersetzen.

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher gab es noch keine Studien zur Ischtophilie, da sie keinen lebensbedrohlichen Zustand darstellt. Ihre Ursprünge fand die Ischtophilie wohl in den anfängen des deutschen Rap in den neunziger Jahren. War die Ischtophilie anfangs noch auf wenige chronische Fälle beschränkt entwickelte sie sich in den Nullerjahren in eine ansteckende Krankheit. Immer mehr Rappern, welche zuvor problemlos der deutschen Sprache mächtig schienen war es nun nichtmehr möglich den Laut 'ch' nicht wie ein 'sch' auszusprechen. Inzwischen sind auch viele der Zuhörer von an Ischtophilie erkrankten Musikern opfer der Krankheit geworden. Es wird sogar von einzelfällen berichtet bei denen sich Symtome der Ischtophilie sogar ohne den 'Genuss' von Deutschrap nur durch häufigen Kontakt zu erkrankten gezeigt haben. Es gillt daher als allgemein bekannt, dass sich die Ischtophilie vor Allem über Schallwellen und das Internet ausbreitet und vererbbar ist.

Symtomatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Anzeichen einer Erkrankung an Ischtophilie ist, daher der Name, das ersetzen von 'Ich' durch 'Isch'. Mit der Zeit nimmt auch die Schwere der Krankheit zu, was in immer mehr Worten zur VerSCHerung führt. Nach einigen Jahren der Erkrankung haben die Erkrankten gänzlich die Fähigkeit verloren 'ch' auszusprechen. In Fachkreisen wird die Ischtophilie als unheilbar angesehen.