Massenmörder
Ein Massenmörder ist, wie der Name bereits vermuten lässt jemand, der Massen ermordet.
Die Meisten Massenmörder sind sehr klein und schnell. Allerdings gibt es auch sehr große Massenmörder. Ironischerweise fallen den kleinen Massenmördern Massen in Form von besonders großen Nukliden und großen Massenmördern Massen in Form von eher kleinen Nukliden zum Opfer.
Kleine Massenmörder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Massenmord an einem großen Nuklid, das schwerer als Eisen ist läuft relativ einfach ab. Der kleine Massenmörder ,auch Neutron genannt rammt das große, instabile Nuklid so schnell, dass es auseinander bricht, und dabei etwas Masse verliert. Bei diesem Prozess werden neue Massenmörder erzeugt, die wiederum weitere Nuklide zerstören können. Kleine Massenmörder findet man vor allem in so spaßigen Kontraptionen wie Atomkraftwerken oder Nuklearwaffen.
Große Massenmörder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Massenmord an einem kleinen Nuklid braucht etwas mehr Vorbereitung. Zunächst setzt man sie ordentlich unter Druck und dreht die Heizung voll auf. Irgendwann ist der Druck so groß, dass sich zwei Nuklide zusammenschließen, wodurch sie Masse verlieren. Bei großen Massenmorden werden größere Energien Frei als bei kleinen, obwohl doch kleinere Nuklide die Opfer sind. Während bei kleinen Massenmördern der Täter klar festzustellen ist, sind sich Juristen bei großen Massenmördern nicht ganz sicher, da es sich ja gewissermaßen um einen Selbstmord handelt. So sind große Massenmörder genaugenommen nicht des Mordes, sondern lediglich der vorsätzlichen Tötung schuldig, "Vorsätzliche Massentöter" klingt aber nicht so gut. Natürlich vorkommende große Massenmörder sind sogenannte Sterne, menschengemachte große Massenmörder wie zum Beispiel Wasserstoffbomben sind tatsächlich deutlich kleiner und kurzlebiger als natürliche. Zudem braucht ein menschengemachter großer Massenmörder um mit dem Massenmord beginnen zu können zunächst die Energie von unzähligen kleinen Massenmördern.