Nobelbrei

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Nobelbrei, der [nobellbrai] ist eine schwedische Auszeichnung, welche alljährlich an Bedürftige verteilt wird.

Vergabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um den Nobelbrei essen zu dürfen, muss man ihn zunächst erhalten. Dies kann auf zwei verschiedene Arten geschehen.

Vergabe nach Nominierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drei Monate bevor die Nobelbreivergabe ansteht, beginnt die mit der Vergabe betraute Stiftung damit, zufällig ausgewählte Unbeteiligte anzurufen. In einem rituellen Telefoninterview dürfen diese sodann einen Bedürftigen ihrer Wahl für die unterschiedlichen Kategorien nominieren[1]. Nach der einmonatigen Nominierungsphase folgt dann die Bedenkzeit. Während dieser treffen sich die Mitglieder der Stiftung täglich in ihrer Stammkneipe und diskutieren unter Alkoholeinfluss die Gewinner für alle sechs Kategorien aus. Ein Praktikant erstellt unterdessen nach eigenem Ermessen eine Liste mit Alternativgewinnern. Auf diese wird in dem (nicht selten vorkommenden) Fall zurückgegriffen, dass die Stiftungsmitglieder eine oder gar alle Kategorien vergessen haben sollten. Am Tag der Vergabe endet dann die Bedenkzeit und die Gewinner werden vor einem leeren Publikumssaal verlesen.

Vergabe nach Einbruchsdelikt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gelgentlich kommt es vor, dass einzelne Nobelbreis während der Bedenkzeit aus den Räumlichkeiten der Stiftung entwendet werden. Sobald dies bemerkt wird, also spätestens am Tage der Vergabe, werden die gestohlenen Breis in absentia an die Diebe verliehen.

Kategorien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Nobelbrei gibt es seit 1968 in sechs verschiedenen Kategorien: A, B, C, D, E und W Die Gewinner dürfen sich davon unabhängig eine beliebige Bezeichnung für ihren persönlichen Nobelbrei auswählen, wie etwa „Friedensnobelbrei“, „Nobelbrei für Chemie“ oder „Leckerer Nobelbrei“.

Geschmack[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nobelbreis werden jedes Jahr nach dem selben traditionellen Rezept zubereitet und schmecken den meisten Ausgezeichneten gut. Manchen sogar ausgezeichnet gut. Für Allergiker gibt es eine glutenfreie Variante.

  1. Über 90% der Angerufenen nomienieren dabei in mindestens einer Kategorie sich selbst