Rundrind

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Das Rundrind ist eine besonders kugelförmige Kuh.

Ein magersüchtiges Rundrind

Lebensraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rundrinder gehören zu den revierbildenden Tieren. Das Territorium des Rundrinds hat dabei stets eine Größe von und erstreckt sich bis zum Rundrindrand.

Am Rundrindrand wiederum kommt es häufig zu sogenannten Alpakazwischenfällen. Dabei messen sich Alpakas mit Rundrindern im „Schnick Schnack Spuck“. Während dem Gewinner Ruhm und Ehre zustehen, wird der Verlierer meistens mit Rum und Ähre getröstet.

Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rundrinder können für die Produktion von Milch und Köttbullar herangezogen werden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass Rundrindmilch keinesfalls in Tetrapaks oder anderen eckenbehafteten Verpackungen gelagert werden darf, da die Milch sonst ihren einmalig runden Geschmack verliert. Darüber hinaus sind Rundrinder Menschen gegenüber nicht sonderlich Kontaktscheu. Findige Reiseanbieter verdienen sich daher mit der Vermietung von Rundrindrundritten eine goldene Nase („Rend a Rundrind“).

Rundrind in der Popkultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

blink-182 bilden ein ausgehungertes Rundrind ab.

Rundrinder erfreuen sich großer Beliebtheit in der Jugendkultur und Popszene. So nahm beispielsweise 1992 die österreichische Punkband blink-182 ein Rundrind auf das Cover ihres Albums "Dude Ranch". Jedoch verklagte die Gewerkschaft der Rundrinder die Band wegen Missbrauch persönlichen Eigentums, somit färbte die Band kurzerhand die Augen des auf dem Cover abgebildeten Rundrindes rot. Eigentlich sind die Augen von Rundrindern schwarz bis himmelblau.