Tortalitarismus

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Als Tortalitarismus wird eine Regierungsform bezeichnet, in welcher eine Torte[1] die absolute Staatsgewalt innehat.

Denke für den Kuchen![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bürger in einem Tortalitarismus sind dringlichst dazu angehalten, all ihre Gedanken dem Großkuchen zu widmen.

Da Torten im allgemeinen einen sehr geringen IQ besitzen, ist das „Denken für den Kuchen“ eine notwendige Voraussetzung für den Erhalt eines Tortalitarismus.

Arbeite für den Kuchen![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem Tortalitarismus ist das höchste Ziel aller Arbeit das Backen von neuen Kuchen und Torten.

Die häufigsten Berufe sind:

  • Landwirt (vorwiegend Milch- und Getreideproduktion)
  • Imker
  • Müller
  • Bäcker

Lebe für den Kuchen![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch die Freizeit in einem Tortalitarismus ist eng mit dem Großkuchen verwoben.

Neben ettlichen Kaffees und Konditoreien verfügen die meisten Tortaliarismen daher über Einrichtungen wie:

  • Sahnebäder
  • Puderzuckerskipisten
  • Marshmallow-Jumping-Anlagen
  • Zuckerwattenmode-Outlets

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der sogenannte Großkuchen