Trinkgeld

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Trinkgeld ist Geld, das in trinkbaren Flüssigkeiten angelegt wird. Da keine ursprüngliche Währung Geld in flüssiger oder gar trinkbarer Form verwendete, haben sich mit der Zeit zahlreiche Ersatzwährungen zum trinken etabliert. Ein Beispiel hierfür ist Fritz-Kola.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1981 gab es Geld ausschließlich in Metall- oder Papierform, damit es in Portmanteaus verwahrt werden kann. Zeitgleich mit dem Aufstieg der Kryptowährungen begann auch das Interesse an flüssigen und trinkbarem Geld in der Bevölkerung zu steigen. Ein erster Versuch war allerdings noch nicht von Erfolg gekrönt; Banken schmolzen Kupfermünzen ein und verkauften sie als Flüssiggeld. Leider war dieses flüssige Geld noch nicht trinkbar - einige Menschen kamen deswegen mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus - und es war energetisch ineffizient, dieses Geld zu verwahren. Die meisten Menschen verkauften ihr Flüssiggeld in fester Form für deutlich geringere Preise.

Der Durchbruch gelang 2003 dem Refrather Unternehmen Fritz-Kola mit der Produktion von Getränken, die internen und externen Aussagen nach "gold wert" sind. Fritz-Kola kann ganz einfach in Glasflaschen oder Fritz-Boxen gelagert werden, und das Anlegen seines Besitzes in Fritz-Kola hat mit der Zeit große Popularität erlangt.

Mit der Währungsreform 2007 beschloss Frankreich seine Währung von Franken[1] auf Rubel umzustellen. Den Rubel gibt es sowohl in Papierform, in dazugehöriger Radiergummiform[2] und als Trinkgeld in Dosen.

Da der Bedarf an Trinkgeld stetig wächst, weil viele Menschen nicht mehr auf ihre festen Anlagen vertrauen, wird immer mehr festes Geld in Trinkgeld umgewandelt. Man spricht hier von "liquidieren".

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Franken wurde zu oft mit Franzosen verwechselt, und die Regierung wollte dem Menschenhandel ein Ende setzen.
  2. Rubbel