Et al.

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Et al. (auch „Et alii“, vormals „@ Ali“; geb. 18.06.1790, gest. 31.02.2023) ist der beste Wissenschaftler von allen. Er hat gefühlt an jedem zweiten Paper mitgearbeitet.

Kindheit und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ali wurde 1790 im saudi-arabischen Mekka geboren. Er war der Ur-ur-ur-ur-ur-urenkel von Osama bin Laden und Mutter Teresa und hatte deswegen schon in früher Kindheit erstaunliches Ansehen unter der örtlichen Bevölkerung, obwohl er in einfachsten Verhältnissen aufwuchs. Ali lernte im Alter von fünf Jahren Orgel zu spielen und begann 1796 mit der Erforschung von Pfeilgiftfröschen, die allerdings in Mekka eher selten anzutreffen sind. Im Alter von zarten 13 Jahren schloss er sich der Armee Napoleons an, um berühmter Heerführer der französischen Revolutionäre zu werden. Jedoch scheiterte er kläglich, da Napoleon der Name Ali zu kurz schien, und er deswegen für unfähig gehalten wurde. Ali wurde in Moskau ausgesetzt und beschloss, seinem Namen ein @ hinzuzufügen, damit er zumindest vier Buchstaben hätte. @ Ali studierte in den Jahren 1805 bis 1812 Musik und Tanz, Geologie und Informatik in Moskau und zog danach nach Rio de Janeiro, wo er mit seinem ersten Forschungsprojekt, der Detektion von Myonen und Tauonen in der Stratosphäre, begann.

Rasanter Aufstieg der Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten Projekte @ Alis waren nicht besonders von Erfolg gekrönt. Er forschte so dermaßen viel, dass er alle zwei Monate in eine Entzugsklinik auf den Komoren geflogen werden musste. Ab 1840 begann er dann weitaus gefährlichere Forschungen in der Soziologie, die dazu führten, dass er alle paar Wochen ins Gefängnis wanderte. 1882 heiratete er schließlich die damals 23-jährige Marie Curie, was zu einem rasanten Umschwung seines Erfolges führte. In den folgenden Jahren publizierte @ Ali alle paar Tage Arbeiten im Umfang von mehreren tausend Seiten, viel schneller als irgendwer (außer Frau Curie natürlich) lesen konnte, weswegen irgendwann keiner mehr sich damit befasste, was er eigentlich schrieb, was seinem Erfolg mit Sicherheit auch gut getan hat.

Kooperation mit dem Vatikan und Ende der Solokarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab etwa 1900 beschränkte sich @ Ali darauf, nur noch Werke gemeinsam mit (vielen) anderen Wissenschaftlern zu publizieren. Dafür musste er allerdings mit dem Vatikan in Verbindung treten und einen Vertrag schließen. Da in den Büchern des Vatikan Sonderzeichen nicht erlaubt sind, und Namen aus mindestens sechs Zeichen bestehen müssen, änderte @ Ali seinen Namen erneut und wurde ab sofort Et alii genannt.

Rentenleben und Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem zweiten Weltkrieg, den Et alii so ziemlich verschlief, da er ja nichts zu tun hatte, weil während des Krieges kein Mensch was lesen will, verlor der Kriegsverlierer Vatikan an Macht, und Et alii beendete seinen Vertrag. Er ging in vorzeitige (aber dennoch produktive) Rente und beschloss, weil es so schön ist, seinen Namen wieder zu ändern. Diesmal, um dem Vatikan eins reinzuwürgen, mit Sonderzeichen und zu kurz: Et al.. Über die folgenden Jahre ist nichts besonderes bekannt, da Et al. alleine und nicht lange am gleichen Ort lebte (jedenfalls nach den Orten seiner Publikationen zu urteilen). Die Menge seiner Publikationen stieg jedoch exponentiell an, somit erhielt er 2019 eigens den vom US-Präsidenten ins Leben gerufenen Journalismusnobelpreis. Am 31.02.2023 starb Et al. im Alter von 232 Jahren bei einem Nuklearwaffentest.