Fluss
Ein Fluss (Plural Flusen) ist ein Bauwerk, welches errichtet wird, um Flößen einen Sinn zu geben.
Historisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor der Erfindung des Flusses, mussten die Flößer immer schwer schleppen, wenn sie Leute oder Waren auf ihren Flößen transportieren wollten[1]. Eines Tages kam der Flößer Aristoteles auf eine geniale Idee: Wenn er die Straße mit Wasser flutete, trieb sein Floß einfach oben auf und er selbst musste sich nur noch entspannt zurücklehen und gelegentlich lenken.
Weil sich die Anwohner von Aristoteles Hydromanie gestört fühlten, wurde dieser jedoch bald von öffentlichen Straßen verwiesen und musste sich etwas neues einfallen lassen. So begann Aristoteles mit seinen Kumpanen, unzählige Gräben auszuheben, welche er sodann mit Wasser fluten konnte – die Flüsse waren geboren. Ganze Kontinete wurden auf diese Weise mit Flüssen durchzogen und der Handel der Flößer florierte.
Wasserfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Blöderweise hintergingen manche Flößer Aristoteles, indem sie sich weigerten, den von ihm eingerichteten Flusszoll zu entrichten. Das fuchste Aristoteles so sehr, dass er sich etwas neues einfallen ließ: Indem er das Wasser über Klippen leitete, schuf Aristoteles Wasserfallen (auch Wasserfälle) für die abtrünnigen Flößer. Blöderweise ging auch so manch zahlender Flößer in Aristoteles Fallen, da dieser beim Verzeichnen neuer Wasserfälle nicht unbedingt die wohl nötige Ordnung walten ließ. Daraufhin verlor Aristoteles viele seiner Unterstützer – er starb arm und einsam[2].
Flusspferde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Um einen Fluss stromaufwärts floßbar zu machen, werden Flusspferde vor das Floß gespannt, um dieses zu ziehen.
Strom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine alternative Bezeichnung für „Fluss“ lautet „Strom“. Dass man mit Flüssen Flussstrom und Stromfluss herstellen kann, mit Strömen aber nur Stromfluss und Stromstrom, sorgt allgemein für viel Verwirrung.