Fritz-Kola

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Fritz-Kola (nicht zu verwechseln mit Kotz-Frila) ist ein dunkles, vielviel Koffein enthaltendes, karbonisiertes Getränk, welches von der Weltgesundheitsorganisation WHO als Grundnahrungsmittel eingestuft wird.

Was man wissen muss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fritz-Kola hat eine wesentlich höhere Energiedichte als bspw. Kerosin oder Raketentreibstoff, weswegen es sich hervorragend zum Antrieb von Panzerkraftwagen, Raketen, und eigentlich auch allem anderen eignet, was irgendwie Energie benötigt. Der Durchbruch von Fritz-Kola als Universaltreibstoff scheiterte jedoch immer wieder an den folgenden Problemen: erstens sind die Fritz-Kola-Fabriken in Hamburg viel zu klein, um den durch ein solchen Durchbruch ausgelösten Bedarf auch nur ansatzweise zu decken,[1] und zweitens schmeckt das Zeug ganz einfach viel zu gut, als dass sich irgendein Mensch dazu durchringen könnte, es in irgendeinen Tank reinzukippen.

Frühe Experimente in der Fritz-Kola-Forschung kamen nie besonders weit, da alle beteiligten Forscher versehentlich immer die ganze verfügbare Fritz-Kola austranken, mit der sie eigentlich experimentieren wollten.

Weitere Wichtige Eckdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die meisten Länder der Welt haben gar keine Fritz-Kola. Deshalb geht es der Welt momentan sehr schlecht.
  • Fritz-Kola ist das einzige Getränk,
  • Als Friedrich der Große im Jahre 12 die Fritz-Kola erfand, wählte er als Logo eine Stilisierung zweier vollkommen willkürlich ausgewählten Männer, anstelle sich für eine Abbildung des wesentlich besser geeigneten Fritz-Koala zu entscheiden. Unter normalen Umständen wäre Friedrich für einen solch stümperhaften Fehler aufgeknöpft worden, aber er hat nun mal die Fritz-Kola erfunden, daher kann man ihm eigentlich nicht wirklich böse sein.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Expandieren geht nicht. Fritz-Kola ist und bleibt regional, verdammt!