Gedicht

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Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Gedicht ist eine ungewöhnliche Textform. Bekannt wurde der Begriff Gedicht durch die Redensart: Dieses Gericht ist ein Gedicht.
Die Mehrzahl von Gedicht ist Gedichte. Aus der Mehrzahl kann abgeleitet werden, welche Bevölkerungsgruppe häufig Gedichte verwendet: Die Dichter.
Die interessantesten Gedichte stammen von dichten Dichtern in Dickichten ab. Aber nicht jeder Dichter dichtet Gedichte. Und nicht jede dichte Person ist Dichter. Aber bekannte dichte Gedichte-Dichter erkannt man ihren Gesichtern.
Ein Gedicht erkennt man an einem Reim. Aber Gedichte müssen sich nicht reimen. Nicht reimende Gedichte müssen dann mit folgender Textzeile kenntlich gemacht werden:


In diesem Lied hat sich gar nichts gereimt
Hat niemand gemerkt (leider geil)[1]


Bekannte Gedichte-Dichter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dietrich Dichter (24 v.Chr. - 42 n.Chr.)
D. I. Ichter (1998 - 2020)
Es gibt noch mehr bekannte Gedichte-Dichter, aber zwei reimt sich auf drei und drei währe noch frei also sind es nur zwei.

Beispiel eines Gedichts:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dichte Dickicht-Dichter dichten,
während schmierige Schiedsrichter schlichten.

Einzelnachweisliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Interpret: Deichkind - Jahr: 2012 - Song: Leider Geil