Katze

Die Katze (auch Kätzchen) [Miezemiezemieze] ist ein niedliches kleines Säugetier mit seidigem Fell, mit Ausnahme der Nacktkatze.
Äußere Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die meisten Katzenarten besitzen vier Beine, welche in kleinen mit Krallen versehenen Pfoten enden und der Katze dazu dienen sich an vornehmlich teuren Möbelstücken empor zu ziehen. Das eingangs erwähnte seidige Fell, je nach Zuchtform und Friseursalon in verschiedenen Farben und Längen erhältlich, löst nachgewiesenermaßen im linken Cortex des menschlichen Großhirnes einen evolutionär verankerten „Streichelreflex“ aus.[1] Zur Auslösung des Reflexes pflegen Katzen sich an die Beine des zum Opfer erkorenen Menschen zu schmiegen und ein Geräusch von sich zu geben, das allgemein als „Schnurren“ bezeichnet wird. Das Schnurren wurde von der ersten Hauskatze im 18 Jahrhundert von dem Geräusch der ersten elektrischen Nähmaschine der ersten Katzenbesitzerin erlernt und seither weitergegeben. Das bedeutenste Merkmal der Katze ist aber die hohe Reflexionstärke ihrer Augen, hervorgerufen durch eine Reflexionschicht im Augenhintergrund, weshalb Katzenaugen oft an den Speichen von Fahrrädern befestigt werden.
Kater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Kater ist eine männliche Katze, die eine Vorliebe für Alkohol hat. Kater werden von Menschen häufig als Sündenböcke verwendet, wenn diese[2] verdächtigt werden, für das Verschwinden des Bieres verantwortlich zu sein. Die Ausrede lautet meistens sie hätten einen Kater
Abstammung und Domestizierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die allseits bekannte und beliebte Hauskatze stammt von der weniger bekannten Wildkatze ab, welche wiederum eng mit den Großkatzen verwandt ist. Durch genetische Experimente gelang es schon zu Beginn der gentechnischen Forschung Tiger, Löwen, Panther und kleinere Großkatzen wie Pumas und Ozelote auf das harmlosere Format der Wildkatzen und schließlich der Hauskatzen zu verkleinern. Daher leitet sich der wissenschaftliche Name der Hauskatze: Stubentiger ab. Zunächst wurden die Experimente aufgrund wirtschaftlicher Bedenken die maximale Fellmenge betreffend nur zögerlich vorangetrieben, dann aber kam den Hauskatzen eine kürzere Generationszeit und hohe Variation der Fellfarben zugute, außerdem erwies sich die Jagd auf Tigerfelle mit Stubentigern als erheblich risikoärmer. In den letzten Jahrzehnten wurden Hauskatzen vermehrt als unterhaltsamer Mitbewohner des Menschen und praktischer Fußwärmer geschätzt.
Aktueller Stand der Forschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wissenschaftler aller Nationen forschen bereits seit Stunden an der Katze und haben bislang folgende Tatsachen über das Tier herausgefunden:
- Eine Katze verliert ihr eigenes Körpergewicht in Haaren ungefähr alle drei Tage.
- Katzen haben das größte Selbstbewusstsein-zu-Körpervolumen-Verhältnis im gesamten Tierreich.
- Katzen haben seit der Ausrottung des gemeinen Wildstaubsaugers keine natürlichen Fressfeinde mehr.
- Die Domestizierung von Katzen erwies sich vor der Erfindung des Schuhkartons als äußerst kompliziert.
- Eine norwegische Hauskatze namens "Lulu" steht im Guinnes-Buch der Rekorde als das weltweit lauteste Kopfkissen.
- Katzenaugen leuchten im Dunkeln bis zu 15m weit.
- Die Katze von Erwin Schrödinger war nicht nur Gegenstand, sondern auch aktiver Helfer in der Forschung im Bereich der Quantenphysik. Leider starb sie vielleicht.
Mensch und Katze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Verhältnis zwischen Mensch und Katze ist von Respekt geprägt, den die Katze gegenüber dem Menschen empfindet. Der ehemals stolze und gefährliche Charakter der Großkatzen sind bei der Domestizierung zur Hauskatze verloren gegangen und so werden Katzen von den meisten Menschen ganz richtig als niedlich und ungefährlich erkannt. Der Mensch schätzt die Unterhaltung, welche die naive Tollpatischigkeit eines kleinen Kätzchens verpricht[3] und das anspruchslose ergebene Wesen der Katze. Katzen zeigen sich dem Menschen gegenüber dankbar für Unterbringung und Futter und versuchen auf niedliche, aber aussichtlose Art und Weise an den Aktivitäten des Menschen teilzuhaben. Wie meine Katze hier auf dem Schriebtisch sitzt und so tut, als könne sie den Text lesen, vermitteln Katzen durch ihre Anwesenheit ein Gefühl von Geborgenheit. Ein harmloses Tiesdafb aabdfbavabHTWAHJH;SNK:dfgdnhgjk,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Das Verhältnis von Mensch und Katze ist einseitig abhängig. Der Mensch ist der Gnade der Katze auf Gedeih und Verderb ausgeliefert und kriecht in seiner jämmerlichen Existenz zu ihren Pfoten. Da Katzen schon lange im geheimen als die eigentlichen Herscher der Welt die Kontrolle über die Nichtigkeiten des menschlichen Dasein übernommen haben, musste sich der Mensch mit dieser neuen Rangordnung zwar erst noch arrangieren. Er begriff aber schnell und auf schmerzhafte Weise, dass das Zusammenleben unter der Voraussetzung möglich ist, das allen Wünschen der Katze bedingunglos entsprochen wird. Die Anbetung der Katze durch den Menschen begann schon in der Frühzeit, etwa im 4 Jahrtausend v. Chr. in Ägypten und hat sich ungebrochen bis in die Gegenwart fortgesetzt. Frei nach dem Grundsatz: „Die Katze blicke, der Mensch gehorche“ liegen auch heute die Geschicke der Welt, wie Ihr sie kennt in festen Pfoten.
Nun wiederhole Sklave: Verehrungswürdige Katze, du bis alles und eins. Dein Wille geschehe zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort. Deinen Krallen unterwerfen wir uns und mit uns all unser armseliges Gut! Gut. Und jetzt geh und hole den Dosenöffner.