Ostium-Intercom-Phobie

Aus Antiklopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ostium-Intercom-Phobie [oßtium intakomm foby] (lat.) bezeichnet die Angst[1] vor sich verselbstständigenden Türsprechanlagen sowie die Furcht, die auftritt, wenn eine Türsprechanlage Geräusche von sich gibt, deren Ursprung nicht sofort klar ist. Ostium-Intercom-Phobie ist eine der häufigsten Angststörungen. In umfassenden Erhebungen stimmten 100% der Befragten (8 von 8) zu, an Ostium-Intercom-Phobie zu leiden, oder ostium-intercom-phobische Züge zu haben.

(Selbst-)Diagnose[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stellen Sie sich nachts bei Regen in einen kalten grauen Hausflur. Früher oder später wird eine Türsprechanlage anfangen, seltsame Geräusche von sich zu geben. Wenn Sie dann schleunigst ins Freie rennen und hoffen außer Reichweite von weiteren Türsprechanlagen zu sein, dann haben Sie höchstwahrscheinlich Ostium-Intercom-Phobie [2].

Behandlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bislang sind keine wirksamen Behandlungsmöglichkeiten bekannt. Techniker arbeiten zurzeit daran, Türsprechanlagen geräuschlos zu gestalten. Jedoch führt das zu anderen Problemen[3], weswegen diese Lösung weitestgehend abgelehnt wird.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Meist mehrere Ångström groß.
  2. Außer die Türsprechanlage hat Ihnen versprochen, Sie zu töten oder anderes sadistisches Gedankengut zum Besten gegeben. Dann ist Ihre Angst auch ganz ohne Ostium-Intercom-Phobie begründet
  3. Die einem ähnlich Angst einjagen können