Pilze

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Pilze sind erstaunliche Lebewesen, deren Herkunft bis zum heutigen Tage unbekannt ist. Dafür haben Pilze einige interessante Eigenschaften, die für Symbiosen mit Pflanzen und Tieren von großer Bedeutung sind.

Kernspaltung bei Pilzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pilze sind in der Lage, Atomkerne zu spalten und die dabei entstehenden Elemente weiterzuverwenden. Die dafür benötigte Energie erhalten sie aus der Photosynthese von Bäumen, denen sie im Gegenzug in der Spaltung entstandenes Stickstoff zur Verfügung geben. Pilze spalten Eisen (Fe-56) in Stickstoff (N-14) und Kalium (K-41), wobei ein Neutron frei wird. Dieses wird vom Wasser der Pflanzenzellen moderiert und erzeugt Wärme, damit der Baum nicht erfriert. Außerdem kann das freie Neutron nun seinerseits spalten - und zwar Holz. Deshalb brechen manchmal Zweige oder sogar große Äste von Bäumen. Und wenn zu viel Eisen gespalten wird, knickst der Baum ein und stürzt um. Ein weiterer Effekt ist, dass das typische 39-K in der Natur mit 41-K angereichert wird. Inzwischen sind wir bei fast 7% 41-K, und wegen der Pflanzen und Pilze wird das immer mehr. Es ist aktuelle Streitfrage, ob die Neutronen nicht nur Holz spalten, sondern auch für Zellteilung verantwortlich sind.

Rostpilze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Neonschnecke unter UV-Licht

Rostpilze spalten ihr Eisen nicht, sondern oxidieren es (mithilfe des von Bäumen erhaltenen Sauerstoffs). Rostpilze sorgen dafür, dass sich gelegentlich ganze Bäche rostrot färben.

Nutzen und Varianten von Spaltpilzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weshalb Pilze aus der Kernspaltung Kalium erhalten, war lange Zeit nicht geklärt. Pilze haben kein ausgeprägtes Nervensystem, allerdings benötigt man für ein ausgeprägtes Nervensystem einen guten Vorrat an Kalium. Daher ist es gut möglich, dass Pilze damit beschäftigt sind, ein Nervensystem zu entwickeln, und eine höhere Lebensform anstreben.

Manche Pilze gehen überdies Symbiosen mit Schnecken ein (welche schon ein Nervensystem besitzen). Dafür spalten sie Eisen (Fe-56) nicht in Stickstoff und Kalium, sondern Neon (Ne-22) und Schwefel (S-34). Neonschnecken profitieren von dem Neon, damit sie im Erdmagnetfeld ausreichend leuchten können. Von Neonschnecken erhalten Pilze wiederum chemische und optische Signale, die sie als Ersatz für ihr Nervensystem verwenden. Der Nutzen des Schwefel ist bislang unbekannt.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Lauterbach beschwert sich über Spaltpilze. (Quelle: twitter.com)

"Wir brauchen keine Spaltpilze", äußerte sich kürzlich der Bundesminister für Gesundheit, Karl Lauterbach. Offensichtlich geht von kernspaltenden Pilzen ein nicht unerhebliches politisches und gesundheitliches Risiko aus, sowohl von Stickstoff[1], als auch von Schwefel[2]. Außerdem sind die Gesundheitsschäden durch Neutronen nicht abschließend geklärt. Fazit: Geh nicht im Wald spazieren, die Neutron-Strahlung ist viel zu gefährlich.

Weitere Pilzarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Atompilze: Atompilze sind, entgegen ihres Namens äußerst große Pilze die, ähnlich wie es bei Sternen ist, wegen ihrer Größe äußerst kurzlebig sind. Atompilze können selber keine Atome spalten und sind darum auf eine externe Spaltung angewiesen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Man könnte ersticken.
  2. Riecht nicht gut.