Wintersonnenwände

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Haben Sie sich schon mal gefragt, warum die Tage im Winter viel kürzer sind als die im Sommer?

Grund sind die Wintersonnenwände! Diese viele Millionen Kilometer großen interplanetaren Wände werden jedes halbe Jahr vor die Sonne geschoben, um die Erderwärmung einzudämmen und sind ein mittlerweise erfolgreiches Beispiel für Geo-Engineering.

Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihren Ursprung finden die Wintersonnenwände vor der letzten Eiszeit. Eine Forschungsgruppe aus Neandertalern aus dem heutigen Neandertal und Homo erectus aus dem heutigen Erek Erek (Indonesien) tat sich zusammen, um etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Die damaligen Menschen verbrannten damals so viel Kalorien, dass mit einem Anstieg der globalen Temperaturen von +3°C zu rechnen war. Somit beschloss das Forschungsteam, riesige Wände in die Sonnenumlaufbahn zu befördern, die zumindest jedes halbe Jahr einen Großteil des Sonnenlichts von der Erde abschirmen. Damit würden zwar die Tage im Winter kürzer werden, aber zumindest wäre die drohende Erwärmung eingedämmt.

Letzte Eiszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Projekt war jedoch anfangs alles andere als erfolgreich. Die Wintersonnenwände schirmten die Sonne so effektiv ab, dass die globalen Temperaturen rasant in den Keller gingen. Es kam die letzte Eiszeit.

Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Synchrotronstrahlung!

Das muss etwas ausführlicher erklärt werden: Durch den Sonnenwind wurden die Wintersonnenwände (die aus einer Europium-Eisen-Legierung bestanden) mit der Zeit positiv geladen. Nun muss man aber beachten, dass Ladungen, die sich kreisförmig (z.B. um die Sonne) bewegen, mit der Zeit Energie abstrahlen (Synchrotronstrahlung). Dadurch entfernten die Wintersonnenwände sich leicht von der Sonne und schirmten das Licht nur noch im Winter ab. Die Wintertage waren nun nicht mehr 3, sondern 8 Stunden lang, und die Erde konnte sich langsam wieder erwärmen.

Heutige Probleme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heutzutage ist es Homo sapiens, der zu viel Zeug verbrennt. Dadurch wird die Erde trotz Wintersonnenwände wieder wärmer. Gäbe es die Wintersonnenwände nicht, hätte die Erde aber längst schon eine Durchschnittstemperatur vergleichbar mit der Venus, deswegen kann man schon dankbar sein, dass es die Wintersonnenwände gibt.