Auto

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Das Auto (Umgangssprachlich auch 'Automobil') ist eine Maschine, die meist zur Fortbewegung genutzt wird.

Ein Auto, dessen Vorderräder angetrieben sind, wird allgemein als Zug und eines mit angetriebenen Hinterrädern als Schub bezeichnet. Unklarheit herrscht, ob eines mit Allradantrieb Schubzug oder Zugschub genannt wird. Autobobile können verwendet werden, um von A nach B, nicht jedoch nach C oder X zu kommen.[1]


Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Auto besteht meistens aus Stahl, damit es nicht so leicht wegfliegt. Allerdings gab es bereits Autos aus Aluminium, Holz oder Carbon, allesamt Werkstoffe aus denen man normalerweise Flugzeuge baut, da sie leichter als Luft sind. Um diese Autos auf dem Boden zu halten wurde ein großer Anker im Kofferraum hinterlegt, der unter keinen Umständen entfernt werden darf, da die Autos sonst vom Wind davongetragen werden könnten.

Ein Auto besitzt normalerweise je nach Ausführung fünf oder sechs Räder. Vier Davon befinden sich jeweils in den Ecken längs unter dem Auto und sorgen dafür, dass es nicht auf den Boden fällt. Das fünfte, das sogenannte Steuerrad befindet sich vor dem Fahrer quer zur Fahrtrichtung und wird benutzt um die Aufhängung der Vorderräder kontrolliert zu deformieren, sodass das Auto nicht mehr gradeaus fährt. Das Steuerrad stellt das wichtigste Rad des Autos dar, woher auch der Ausdruck "Das fünfte Rad am Wagen" kommt. Einige meist ältere Autos haben an unterschiedlichen Stellen noch ein weiteres Rad, das sogenannte Reserverad. Sollte das Steuerrad einmal kaputtgehen, kann das Auto auch noch mit dem Reserverad gesteuert werden. Moderne Autos haben statdessen häufig ein Pannenflickset anstelle eines Reserverades, um das beschädigte Steuerrad notdürftig zu flicken.

Der Fahrer eines Autos hat je nach Anzahl der Beine zwei oder drei Pedale in seinem Fußraum. In günstigeren Modellen sind diese direkt mit den Hinterrädern verbunden, in teureren Modellen dienen Sie um einen sogenannten Motor zu bedienen, der dann die Räder antreibt.

Dieser Motor ist irgendwo im Auto verbaut, und beherbergt eine meist zwei bis dreistellige Anzahl an Pferden. Durch das komplizierte Aussehen des Motors wollen Autohersteller üblicherweise ihre Intelligenz zur Schau stellen, ein praktische Nutzen all dieser Spielereien ist jedoch umstritten. Eine willkommene Ausnahme bilden dort Elektroautos, deren Hersteller ihre Pferde mit Strom anstatt Benzin oder Diesel füttern, und weitestgehend auf spektakuläres Motordesign verzichten. Auch produzieren mit Strom gefütterte Pferde keine Abgase, und somit auch keine Luftverschmutzung und Lärmbelästigung. Da Motoren recht scheu sind, bedecken sie sich häufig mit einer sogenannten Motorhaube.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Auto wurde im Jahr 1443 von Karl Gustaf Rhectshcreibfhelr erfunden, indem er einem geklauten Spielautomaten zuerst das Spiel und dann auch noch die Mate entnahm. Schnell muste er jedoch feststellen, dass seine neueste Erfindung keinerlei Nutzen hatte. Frustriert verkaufte er wenige Jahrhunderte später das Auto als Kunstobjekt an eine Ausstellung, wo es allgemein viel Beachtung fand. Im Jahre 17C4 stahlen Kunstdiebe viele Stücke der Ausstellung, unter anderem auch das Auto.

Unter den Kunstdieben befand sich auch ein Ford-Konstrukteur, welcher zum besseren Transport des unhandlichen Autos Räder an diesem installierte. Der Konstrukteur namens Pferdinant Pferrari entwickelte seine Idee weiter, und verkaufte schon bald sogenannte Mobile Autos oder Automobile, die von vielen als „lächerliche Seifenkisten“ abgetan wurden. Da sich viele Kunden über das komplizierte Prozedere die Schwerkraft umzukehren, um Berge hinauf zu fahren, beschwerten, beschloss er Pferde in einem Metallblock zu verstecken, diesen möglichst komplex aussehen zu lassen, um schlauer zu wirken, und ihn mit den Rädern zu verbinden. Da er den Pferden Benzin statt Heu fütterte, bekamen diese fürchterliche Blähungen, welche er mit einem Rohr nach hinten wegleitete. Zwar fand er auch heraus, dass man Pferde ebenso mit Strom füttern kann, doch setzte sich diese Methode nie so wirklich durch, da Strom eine geringere Energiedichte als Benzin hat.

Ein Konkurrent von Herrn Pferrari entfernte die Räder von einem seiner Automobile und verkaufte dieses als Auto!mobil oder auch Autounmobil, unwissend, dass es soetwas bereits unter dem Begriff Auto schon einmal gegeben hatte. Die extrem geringe Wahrscheinlichkeit bei einem Autounmobilunfall (Auto!mobi!fall) zu sterben veranlasste viele Kunden zum Kauf, und Herr Pferrari dazu ein mobiles Autounmobil (Automobilunmobil) zu entwickeln, das angetrieben und gebremst werden konnte. Diese Technik wird auch heute noch verwendet, der sperrige Name „Automobilunmobil“ aber mit der Zeit zu „Auto“ vereinfacht.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Anders als A und B liegen C und X nämlich nicht auf Neufundland. Nehmen Sie von A nach X lieber einen Ozeandampfer.