Hund

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Knotenhund an der Leine

Der Hund [hunt] ist ein vom Wolf abstammendes Säugetier.

Domestizierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Jahrtausende der Verhätschelung und Inzucht, ist es dem Menschen gelungen, aus einem einstmalig gefährlichen Raubtier ein meist harmloses[1], mit zahlreichen Gendefekten ausgestattetes, kaum noch überlebensfähiges Kunstobjekt zu erschaffen. Wie auch in anderen Bereichen ist Kunst hier keinesfalls mit Ästhetik gleichzusetzen sondern vielmehr entgegen[2].

Hunde können von Menschen erzogen werden. Die meisten Hunde hören daher auf den Namen Pawlow.

Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Hunde haben vier Beine, einen Schwanz und zwei Augen. Das linke Auge ist dabei meistens kurzsichtig, wohingegen das rechte Auge mit einem einzigen Blick töten kann. Glücklicherweise sind Hunde viel zu gutmütig, um diese Fähigkeit an irgendeinem Lebewesen anzuwenden. Das Hundefell ist je nach Art entweder kurz oder lang, hell oder dunkel, gelockt oder glatt, blau. Oder aber nicht vorhanden.

Verhalten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein knurrender oder zähnefletschender Hund kann getrost ignoriert werden[3]. Wie bereits erwähnt sind Hunde viel zu gutmütig, um jemals einem Lebewesen Schaden zufügen zu wollen. Sollten Sie trotzdem gebissen werden, war das sicherlich keine Absicht. Der Hund wollte einfach nur spielen! Blöd, dass Hunde so ungeschickt sein können.

Um das Verhalten von Hunden unter Kontrolle zu halten, führte man 1927 die Hundschen Regeln ein.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vergleiche die Weissagung: Hunde die beißen, bellen nicht
  2. Nicht grundlos gibt es einen „Wettbewerb“ mit Namen „World's Ugliest Dog“
  3. Es sei denn Sie legen Wert auf die Vollständige Anzahl ihrer Finger.