Eichhörnchen

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Eichhörnchen [aichhöanchen] sind die Larven von den Füchsen.

Ein Eichhörnchen

Lebenslauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gattung Vulpes Sciurus hat sich eine wirklich ausgefuchste Technik zurechtgelegt, mit der sie ihren biologischen Fortbestand sichern kann.

Am Ende seines Lebens verbuddelt ein Fuchs ganz viele Haselnüsse in der Erde[1]. Bei der nächsten Regenperiode schlüpfen aus den Eiern dann kleine Eichhörnchen.

Zunächst sind diese noch ganz winzig und halten sich die meiste Zeit über in selbstgebauten Erdhöhlen auf. Ihre Ernährung besteht währenddessen hauptsächlich aus Regenwürmern und Köttbullar. Mit etwa zwei Wochen beginnen die Eichhörnchen dann auf angrenzende Bäume zu klettern. In den luftigen Höhen verbringen sie dann die nächsten drei oder vier Jahre ihres Lebens.

Irgendwann sind sie dann zu schwer und fallen von den Ästen. Fortan leben sie als Füchse auf dem Waldboden weiter. Das fortgeschrittene Alter der Füchse zeigt sich an ihrer Weisheit und den ersten weißen Haaren im Kinnbereich.

Namensgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Eichhörnchen lässt sich Ursprünglich auf einen Irrtum zurückführen. Abraham Lincoln entdeckte 1721 die weltweit ersten Eichhörnchen in seinem Privatwald. Dummerweise hielt er die kleinen flauschigen Dinger fälschlicherweise für Kinder der großen Eiche, unter deren Wurzeln sich selbige schnurrend aneinanderkuschelten.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Unter einer magischen Eiche