Mond

Aus Antiklopedia
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Der Mond [mohnt] ist eine schwebende, leuchtende Kugel mit ca. 1 Zentimeter durchmesser.

Ein Geodreieck eignet sich hervorragend zur Vermessung des Mondes

Werwölfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund seiner Größe zieht der Mond Werwölfe magnetisch an. Normalerweise ist das auch kein Problem, aber bei Vollmond blendet der Mond die armen Werwölfe (die ja wegen der Anziehung nicht weg gucken können) so arg, dass diese heulen müssen. Gemäß dem Motto „Wölfe, die heulen, beißen nicht“ muss man also in Vollmondnächten keine Angst vor Werwölfen haben.[1]

Neumond[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Beginn des 21. Jahrhunderts wird monatlich von extraterrestrischen Lebensformen eine gigantische Party auf dem Mond veranstaltet. Anschließend ist alles so zugemüllt, dass der Mond kurzerhand entsorgt und ein Neumond herbeigeschafft wird.

Ökosystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im vergangenen Jahrtausend lebte im Mare Ibrium auf dem Mond unter anderem die Gattung der Backfische, welche aber wegen Überfischung ausgerottet wurde. Heutzutage ist der Mond tot und es gibt kein Leben auf dem Mond. Er ist kalt auch wenn er strahlt, was die Ansiedlung neuen Lebens sehr schwierig macht, weshalb er wohl auch in Zukunft völlig leer und unbewohnt bleiben wird.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sonst aber immer!