Windmühle

Aus Antiklopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Windmühlen sind die größten Feinde des Rechtstaates. Die Arbeit in einem solchen wird daher häufig als „Kampf gegen Windmühlen“ bezeichnet.[1]

Funktionsprinzip[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch in Windmühlen kommen Mühlsteine zum Einsatz. Anders als Wassermühlen mahlen Windmühlen jedoch kein Wasser sondern reine Luft. Das ist nötig, um dem Rechtsstaat den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das dabei entstehende Vakuum kann weiterverkauft werden und finanziert so den Kampf gegen die Rechtstaatlichkeit.[2] Angetrieben wird die Windmühle dabei mit Strom oder Benzin. Auch an nuklearbetriebenen Windmühlen wird aktuell geforscht.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Strategiespiel Schach verfügt jede Seite über zwei Windmühlen-Figuren. Aus Kostengründen werden bei den Windmühlen jedoch häufig die Flügel eingespart und die Figur erinnert eher an einen Turm.

Im Strategiespiel Mühle verfügt jede Seite über neun Mühlsteine. Aus Platzgründen überschreiten diese jedoch selten das vorgeschriebene Mühlstein-Mindestgewicht von zwei Tonnen.

Das Computerspiel „Epic Battle of the Forsaken Windmills: Legendary Edition“ ist in keinem Rechtsstaat legal erhältlich.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Beispielsweise scheiterte kürzlich ein vatikanischer Staatsbeamter kläglich, als er eine offizielle Schwulenparty organisieren wollte.
  2. Größere Rechtsstaaten verhängten daher kürzlich Sanktionen gegen eine Vielzahl von Linksstaaten, da diese zu viel Vakuum importierten.