Franzose

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Franzose mit langem Brötchen

Die Franzosen [frantsosen] sind eine Goldgrube. Man kann in ihnen ebenso viele Schwermetalle finden wie unter der Erde.

Oft leben Franzosen in Frankreich. Dort gibt es selbst keine Schwermetalle, denn Frankreich ist nur fünf Meter tief. Darunter gelten das selbe Recht wie in internationales Gewässern oder auf dem Mond. Die Holländer haben bereits drei Mal versucht, sich das unter Frankreich liegende Gebiet anzueignen, aber bisher ohne Erfolg. Franzosen werden ausschließlich überirdisch beerdigt, da das Völkerrecht nicht erwähnt, was mit international beerdigten Franzosen geschieht.

Ein Großteil der Franzosen kann nicht schwimmen. Fünf Meter von der Küste entfernt beginnen die internationalen Gewässer und das Meer verweigert sich schwimmenden Franzosen. Wenn ein Franzose von einem Boot fällt, muss er mit einer Angel wieder herausgefischt werden.

Der Irrglaube, dass Franzosen sich von Schnecken ernähren ist ebenso weit verbreitet wie weit verfehlt. Franzosen essen größtenteils Auberginen und Chicorée. Außerdem backen Franzosen sehr lange Brötchen, um ihre kurzen Penisse zu kompensieren. Was Französinnen tun ist bislang nicht erforscht. Allerdings vermuten schwedische Wissenschaftler, dass Französinnen überdurchschnittlich häufig Croissants backen.

Franzosen haben die Windmühlen erfunden. Kein Franzose lebt jedoch in Windmühlen. Franzosen haben die Windmühlen in die Niederlande verkauft, da es dort mehr Wind gibt. In Frankreich gibt es mehr Sonnenblumen. Für Franzosen ist die Windmühle das Symbol für Gesundheit. Ein besonders gesunder Franzose wird jährlich mit dem Windmühlenpreis geehrt.