Nagetier

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Das Nagetier ist ein prähistorisches Tier aus der Familie der Knabbertiere. Es lebte bis vor etwa 4 Millionen Jahren und gilt als Vorfahre aller heute bekannten Nagetiere, wie zum Beispiel des Bibers oder des Eichhörnchens.

Nagetiere in der Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühe Menschen verwendeten Nagetiere als Kornspeicher (hieraus entwickelten sich die Hamster), als Biomüll (hieraus entwickelten sich die Ratten), als Architekten (der Stamm, der sich zum Biber entwickelte) oder als Getränkelieferant (hieraus entstand das Eichhörnchen). Da Nagetiere sehr vielseitig einsetzbar waren, kümmerten sich die frühen Menschen recht wenig um ihre Züchtung, erst mit den Seleukidern und den Sumerern begann die systematische Züchtung von Schweinen aus der Schweintraube.

Nagetiere in der Genetik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Genetiker, die mit dem Refrather Konzern Fritz-Kola zusammenarbeiten haben im 16. Jahrhundert eine ganz besondere Art der Nagetiere hervorgebracht. Die sogenannte fkk-Mutante (Ratten, die man in Fritz-Kaffe-Kola hat wachsen lassen) ergab den Nacktmull, der als genetischer wie ästhetischer Beispielorganismus sich großer Beliebtheit erfreut.

Nagetiere in der Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wiesel inmitten Bachgeriesel [1] ist das wohl bekannteste Meisterwerk deutscher Gedichtskunst und somit hat sich dieses faszinierende Nagetier einen zentralen Platz in der Literatur ergattert, das es wohl so schnell nicht verlieren wird.

Nagetiere in der Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein spielten Nagetiere in der Musik nur eine untergeordnete Rolle. Mit dem Aufbruch der modernen Kunstmusik unter der Neuen Wiener Schule erlebten allerdings die Nagetiere eine Erweckung und werden gerne zur Erzeugung der erstaunlichsten Klänge herangezogen. Bereits im Jahr 2010 konnte die Maus die Blockflöte größtenteils verdrängen.

Kulinarische Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kaum ein Nagetier wird in der Küche verwendet, dort werden sie eher als Schädlinge angesehen. Eine Ausnahme bildet der gestampfte Hamster, der in Westeuropa eine seltene aber edle Delikatesse darstellt.